The questions are on the während-clause in this excerpt from Kafka's Der Verschollene.
Wäre dieser Vorschlag durchgedrungen, dann hätten diejenigen, welche schlafen wollten, dies im Dunkel der einen Saalhälfte – es war ein großer Saal mit vierzig Betten – ruhig tun können, während die anderen im beleuchteten Teil Würfel oder Karten hätten spielen und alles übrige besorgen können, wozu Licht nötig war.
Questions
- Am I right to think that the two ideas being conjoined in the clause, had they stood alone, would be:
während die anderen im beleuchteten Teil Würfel oder Karten hätten spielen können
während die anderen im beleuchteten Teil alles übrige hätten besorgen können, wozu Licht nötig war
- If yes to 1, then it is perfectly grammatical (if less stylistic) to say the following instead?
während die anderen im beleuchteten Teil Würfel oder Karten hätten spielen können und alles übrige hätten besorgen können, wozu Licht nötig war
- If yes to 1, would the following be also grammatical?
während die anderen im beleuchteten Teil Würfel oder Karten hätten spielen können und alles übrige besorgen
können, wozu Licht nötig war
(The intuition behind this re-arrangement may be put thus: The second idea is willing enough to borrow hätten from the first. Why can't it let the first idea also have the explicit occurrence of können and borrow it as well? Please, if this parenthetical remark doesn't make sense, just ignore it.)
- If there are some general principles that recommend the original clause and either allow, discourage, or prohibit the rearrangement in question 3, please let me know what they are.