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Vorneweg: jemand ist kein Relativprononem, sondern ein Indefinitpronomen. Substantivisch gebraucht ist es ein Maskulinum.

Ganz im Allgemeinen gibt es keinen „Genuskonflikt“. Ein Wort und dessen Bedeutung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Mädchen ist ein gerne herangezogenes Beispiel:

  • Das Wort Mädchen ist ein Neutrum (Genus). Syntaktische Referenzen, z. B. Relativpronomen (siehe Antwort von Carsten Schultz), spiegeln diese Tatsache immer wider.

  • Ein Mädchen (d. h. die Bedeutung des Wortes Mädchen) ist ein junger, weiblicher (biologisches Geschlecht) Mensch. Semantische Referenzen spiegeln dieses biologisch weibliche Geschlecht durch das grammatikalische Genus Femininum wider.

Personalpronomen können syntaktische oder semantische Referenzen sein, je nachdem ob sie sich auf das Wort oder dessen Bedeutung beziehen. Deswegen kann man von einem Mädchen sagen:

Es sieht gut aus. (Syntaktische Referenz)

 

Sie sieht gut aus. (Semantische Referenz)

Vorneweg: jemand ist kein Relativprononem, sondern ein Indefinitpronomen. Substantivisch gebraucht ist es ein Maskulinum.

Ganz im Allgemeinen gibt es keinen „Genuskonflikt“. Ein Wort und dessen Bedeutung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Mädchen ist ein gerne herangezogenes Beispiel:

  • Das Wort Mädchen ist ein Neutrum (Genus). Syntaktische Referenzen, z. B. Relativpronomen (siehe Antwort von Carsten Schultz), spiegeln diese Tatsache immer wider.

  • Ein Mädchen (d. h. die Bedeutung des Wortes Mädchen) ist ein junger, weiblicher (biologisches Geschlecht) Mensch. Semantische Referenzen spiegeln dieses biologisch weibliche Geschlecht durch das grammatikalische Genus Femininum wider.

Personalpronomen können syntaktische oder semantische Referenzen sein, je nachdem ob sie sich auf das Wort oder dessen Bedeutung beziehen. Deswegen kann man von einem Mädchen sagen:

Es sieht gut aus. (Syntaktische Referenz)

 

Sie sieht gut aus. (Semantische Referenz)

Vorneweg: jemand ist kein Relativprononem, sondern ein Indefinitpronomen. Substantivisch gebraucht ist es ein Maskulinum.

Ganz im Allgemeinen gibt es keinen „Genuskonflikt“. Ein Wort und dessen Bedeutung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Mädchen ist ein gerne herangezogenes Beispiel:

  • Das Wort Mädchen ist ein Neutrum (Genus). Syntaktische Referenzen, z. B. Relativpronomen (siehe Antwort von Carsten Schultz), spiegeln diese Tatsache immer wider.

  • Ein Mädchen (d. h. die Bedeutung des Wortes Mädchen) ist ein junger, weiblicher (biologisches Geschlecht) Mensch. Semantische Referenzen spiegeln dieses biologisch weibliche Geschlecht durch das grammatikalische Genus Femininum wider.

Personalpronomen können syntaktische oder semantische Referenzen sein, je nachdem ob sie sich auf das Wort oder dessen Bedeutung beziehen. Deswegen kann man von einem Mädchen sagen:

Es sieht gut aus. (Syntaktische Referenz)

Sie sieht gut aus. (Semantische Referenz)

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Toscho
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Vorneweg: jemand ist kein Relativprononem, sondern ein Indefinitpronomen. Substantivisch gebraucht ist es ein Maskulinum.

Ganz im Allgemeinen gibt es keinen „Genuskonflikt“. Ein Wort und dessen Bedeutung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Mädchen ist ein gerne herangezogenes Beispiel:

  • Das Wort Mädchen ist ein Neutrum (Genus). Syntaktische Referenzen, z. B. Relativpronomen (siehe Antwort von Carsten Schultz), spiegeln diese Tatsache immer wider.

  • Ein Mädchen (d. h. die Bedeutung des Wortes Mädchen) ist ein junger, weiblicher (biologisches Geschlecht) Mensch. Semantische Referenzen spiegeln dieses biologisch weibliche Geschlecht durch das grammatikalische Genus Femininum wider.

Personalpronomen können syntaktische oder semantische Referenzen sein, je nachdem ob sie sich auf das Wort oder dessen Bedeutung beziehen. Deswegen kann man von einem Mädchen sagen:

Es sieht gut aus. (Syntaktische Referenz)

Sie sieht gut aus. (Semantische Referenz)