Timeline for Die Aussprache der Endung -ow
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Aug 23, 2018 at 9:43 | comment | added | antonia | "e" gibt es auch als Dehnungs-e: Soest, Oer, Oldesloe. Sonderzeichen sind auch in anderen Sprachen gebräuchlich: Akzente im Französichen, dieser Kringel über dem a im Dänischen, ein Schnörkel unter dem c in ich-weiß-nicht-welcher Sprache..... Diese Besonderheiten sollten erhalten werden und nicht wegen Tastaturtauglichkeit abgeschafft werden. | |
Aug 23, 2018 at 9:38 | comment | added | antonia | Das e wird in manchen Ortsnamen auch als Dehnungs-e verwendet , z.B. Oer Erkenschwick, Soest. Es als Umlaute zu verwenden ist untypisch. Und warum alles gleich machen? Auch in anderen Sprachen gibt es Sonderzeichen:Die Akzente im Französichen, der Kringel über dem a im Dänischen, so ein schnörkel unter dem c in ich weiß nicht welcher Sprache....... | |
Oct 12, 2015 at 14:42 | comment | added | chirlu | Die Schweizer leben recht gut ohne ß, selbst dann, wenn sie den Lenkern von Bussen Bussen erteilen. Mehrdeutigkeit hast du bei äöü ebenso (individüll, Michäl). – Zur Frage der Richtigkeit: Ich habe oben schon auf die Rechtschreibregeln verlinkt. In § 1 ist die grundsätzliche Zuordnung von Vokallauten zu ihrer Schreibung festgelegt; dort steht für die entsprechenden Laute „ü“, nicht „ü oder ue“. Wenn du also etwa Kueste schreibst, bewegst du dich nicht auf dem Boden der amtlichen Regeln. | |
Oct 12, 2015 at 10:24 | comment | added | Zelphir Kaltstahl | Das ß mit doppel s auszutauschen ist leider Schwachsinn, da man Vokale vor doppeltem Konsonant kurz ausspricht und somit die Aussprache aendert. ue ae und oe sind hingegen mit der gleichen Aussprache definiert wie äöü. Bitte vorher recherchieren, bevor du einfach behauptest, dass ae ou und ue nicht der Rechtschreibung entspraechen. Ob nun meine Antwort gut oder schlecht bewertet wird – es ist im Moment die einzige Antwort, die direkt auf die Frage antwortet, wenn das andere nicht sehen kuemmert mich das nicht, es wird schon auch Leute geben, denen die Antwort weiterhilft. | |
Oct 11, 2015 at 15:59 | comment | added | chirlu | Nun, ü entspricht den Rechtschreibregeln (und ue nicht; einzig für ss statt ß gibt es in § 25 E2 eine eingeschränkte „Erlaubnis“) und außerdem dem üblichen Gebrauch in Zeitungen, Büchern usw. Es steht dir natürlich frei, anders zu schreiben; allerdings steht es anderen frei, deine Antworten wegen schlechter Lesbarkeit weniger gut zu bewerten. – Nach deinem Maßstab hast du in german.stackexchange.com/revisions/26005/1 übrigens einen Fehler gemacht (weiß). | |
Oct 11, 2015 at 8:54 | comment | added | Zelphir Kaltstahl | @chirlu So schreibe ich immer. Viele Menschen habe keine deutsche Tastatur und somit Probleme äöü einzugeben. Ich mag diese "Extrawuerste" im Alphabet nicht. Meiner Meinung nach erschweren sie nur das Schreiben (auf vielen Tastaturen). Man koennte ja genauso gut fragen Warum bestehst du auf ü? Also da ist fuer mich auch keine Begruendung sichtbar : ) Da es meine Antwort ist, moechte ich sie auch in meinem Stil halten. Ich bin uebrigens auch fuer ß --> sz. Dann haette man alle besonderen Zeichen eliminiert und niemand braeuchte sich mehr um diese Zeichen sorgen. | |
Oct 10, 2015 at 23:35 | comment | added | chirlu | Gibt es einen tatsächlichen Grund, warum du auf ue bestehst? Das "because it's a valid way to write in German language" ist kein besonders gutes Argument; abgesehen davon, daß ü zumindest auch ein "valid way" ist, sehen die Schreibregeln ue usw. nur für den Fall vor, daß keine Umlautbuchstaben zur Verfügung stehen. Und das ist hier ja nicht der Fall. | |
Oct 10, 2015 at 20:32 | history | edited | Zelphir Kaltstahl | CC BY-SA 3.0 |
Changed ü back to ue, because it's a valid way to write in German language
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Oct 10, 2015 at 15:50 | history | edited | chirlu | CC BY-SA 3.0 |
Rewrote sentence that had explanations on either end; formatting fixes
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Oct 10, 2015 at 15:24 | history | answered | Zelphir Kaltstahl | CC BY-SA 3.0 |