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Wann wird ein Beruf mit dem unbestimmten Artikel verwendet? Beispiel: "Ich bin Neurobiologe" oder "Ich bin EINein Neurobiologe"?

Ich muss gleich vorweg sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|)

Ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|).

etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wie der bekannte Satz vomvon Kennedy Ich bin ein Berliner.:

Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, gesagt, dass ich bin ein BiologeIch bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf)Ich bin Biologe (von Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe die Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen nur etwas anständigerbesser klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt zu bevorzugen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

"Ich bin Neurobiologe" oder "Ich bin EIN Neurobiologe"?

Ich muss gleich vorweg sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wie der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, gesagt, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe die Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt zu bevorzugen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

Wann wird ein Beruf mit dem unbestimmten Artikel verwendet? Beispiel: "Ich bin Neurobiologe" oder "Ich bin ein Neurobiologe"?

Ich muss gleich vorweg sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich Konstrukte wie

Ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|).

etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wie der bekannte Satz von Kennedy:

Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, gesagt, dass Ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (von Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe die Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen nur etwas besser klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt zu bevorzugen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

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Ich muss gleich vorwegsvorweg sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wirwie der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen Deutschendeutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, gesagt, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe die Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt zu bevorzugen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

Ich muss gleich vorwegs sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wir der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen Deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt zu bevorzugen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

Ich muss gleich vorweg sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wie der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, gesagt, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe die Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

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Ich muss gleich vorwegs sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wir der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen Deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt yzu bevorziehenzu bevorzugen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

Ich muss gleich vorwegs sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wir der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen Deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

Welche Form ist also jetzt yzu bevorziehen, wenn man gutes und richtiges Deutsch sprechen möchte?

Ich muss gleich vorwegs sagen, dass ich selber kein Muttersprachler bin. Jedoch finde ich die Konstrukte wie ich bin ein (|Beruf- bzw. Statusbezeichnung|) etwas unnatürlich und empfinde sie als Anglizismen, etwa wir der bekannte Satz vom Kennedy Ich bin ein Berliner.

Jedoch wird mir immer wieder von meinen Deutschen Kollegen, die allerdings keine Linguisten sind, geschweige denn Germanisten, dass ich bin ein Biologe angeblich "besser" klingt, als Ich bin Biologe (vom Beruf). Mir kommt das aber nicht so vor und ich habe Vermutung, dass es vielleicht für die Kollegen etwas anständiger klingt, weil es dem englischen Satzmuster näher kommt.

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