Instead of trying to master the concept first, I would commence with the contexts in which Konjunktiv 2 is used. Among these are:
- Wünsche: Ich würde gerne mal wieder ins Kino gehen.
- irreale Konditionalgefüge: Es wäre schön, wenn ich weniger arbeiten müsste.
- irreale Vergleichssätze: Du siehst aus, als hättest du die ganze Nacht nicht geschlafen.
- irreale Wunschsätze: Wenn du mir doch nur zuhören würdest!
Konjunktiv 2 in these examples seems to be stronger than what the term irreality might suggest (if it was understood as unreal or insubstantial): it affirms the truth of the negated proposition, e.g. wenn du mir doch nur zuhören würdest presupposes that du hörst mir nicht zu is true.
When talking about the future, German uses either the present indicative or werden plus infinitive.
Morgen sehesehe ich mir einen Film anan.
Morgen werdewerde ich mir einen Film ansehenansehen.
Such sentences will usually be interpreted as talking about an intention or expectation, with all the caveats that apply to that (intentions may change, expectations can be disappointed), which is in a way weaker than what Konjunktiv 2 expresses with is "counterfactuality".
With Konjunktiv 2, there is no contrast between present and future.
Was mir gerade helfen würde, wäre eine Umarmung.
Was mir morgen helfen würde, wäre ein Umarmung.
With the indicative, there is a choice.
Was mir morgen hilft (or) helfen wird, ist eine Umarmung.