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HalvarF
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Eine vergleichbare Formulierung, die auch auf Frauen angewendet wird oder wurde, ist "in der Blüte seiner/ihrer Jahre". Auch "in den besten Jahren" oder "die besten Jahre" kann geschlechtsunabhängig genutzt werden.

Was es nicht gibt, ist sowas wie "im besten Frauenalter". Das klänge nämlichhätte vor 100 Jahren geradezu obszön geklungen. Und würde, wenn man ehrlich ist, selbst in der heutigen Gesellschaft immer noch geradezu obszönfalsch klingen, weil es bei Frauen weiterhin in erster Linie mit körperlicher Attraktivität und deren Höhepunkt in sehr jungen Jahren assoziiert würde.

Eine vergleichbare Formulierung, die auch auf Frauen angewendet wird oder wurde, ist "in der Blüte seiner/ihrer Jahre". Auch "in den besten Jahren" oder "die besten Jahre" kann geschlechtsunabhängig genutzt werden.

Was es nicht gibt, ist sowas wie "im besten Frauenalter". Das klänge nämlich, wenn man ehrlich ist, selbst in der heutigen Gesellschaft immer noch geradezu obszön, weil es bei Frauen weiterhin in erster Linie mit körperlicher Attraktivität und deren Höhepunkt in sehr jungen Jahren assoziiert würde.

Eine vergleichbare Formulierung, die auch auf Frauen angewendet wird oder wurde, ist "in der Blüte seiner/ihrer Jahre". Auch "in den besten Jahren" oder "die besten Jahre" kann geschlechtsunabhängig genutzt werden.

Was es nicht gibt, ist sowas wie "im besten Frauenalter". Das hätte vor 100 Jahren geradezu obszön geklungen. Und würde, wenn man ehrlich ist, selbst in der heutigen Gesellschaft immer noch falsch klingen, weil es bei Frauen weiterhin in erster Linie mit körperlicher Attraktivität und deren Höhepunkt in sehr jungen Jahren assoziiert würde.

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HalvarF
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Eine vergleichbare Formulierung, die auch auf Frauen angewendet wird oder wurde, ist "in der Blüte seiner/ihrer Jahre". Auch "in den besten Jahren" oder "die besten Jahre" kann geschlechtsunabhängig genutzt werden.

Was es nicht gibt, ist sowas wie "im besten Frauenalter". Das klänge nämlich, wenn man ehrlich ist, selbst in der heutigen Gesellschaft immer noch geradezu obszön, weil es bei Frauen weiterhin in erster Linie mit körperlicher Attraktivität und deren Höhepunkt in sehr jungen Jahren assoziiert würde.