Du weißt was das bedeutet?
Ich habe das Gefühl, dass ich diesen Satz so ohne Komma schreiben kann, aber sobald vor dem was etwas mehr steht, würde ich ein Komma setzen. Nun bin ich Muttersprachler (und -schreiber), und kann meinem Gefühl im Allgemeinen vertrauen, da sich meine langjährige Leseerfahrung darin manifestiert.
Ich habe die Phrase gegoogelt – kein Glück. Den Schreibregeln im Duden zu folgen, fällt mir sehr schwer, weil ja gerade der Weg vom Phänomen zum Namen des Musters so schwer ist.
Liege ich mit meinem Gefühl überhaupt richtig? Was ist der grammatikalische Hintergrund?