The question is on the use of (grammatical) cases in the highlighted sentence below. (The passage is from Georg Goyert and Hans Georg Brenner's translation of Camus's The Stranger.)
Es schien mir, als bewegte sich der Leichenzug ein wenig schneller. Um mich herum war immer noch die gleiche leuchtende, prall mit Sonne gefüllte Landschaft. Der Glanz des Himmels war unerträglich. Einmal kamen wir über ein Stück Straße, das kürzlich ausgebessert worden war. Die Teerdecke war in der Sonne aufgeweicht. Die Füße versanken in ihr und rissen tiefe Wunden in ihr glänzendes Fleisch. Über dem Wagen wirkte der blanke Lederhut des Kutschers, als wäre er aus diesem schwarzen Brei geformt. Ich kam mir zwischen dem blauen und weißen Himmel und der Eintönigkeit dieser Farben, dem klebrigen Schwarz des Teers, dem stumpfen Schwarz der Trauerkleider und dem blanken Schwarz des Leichenwagens, ein wenig verloren vor.
Question
- Am I suppose to parse the sentence as follows:
Ich kam mir zwischen (1) [dem blauen und weißen Himmel] und (2) [(2a) {der Eintönigkeit dieser Farben}, (2b) {dem klebrigen Schwarz des Teers, dem stumpfen Schwarz der Trauerkleider und dem blanken Schwarz des Leichenwagens}], ein wenig verloren vor.
where (2a) and (2b) stand in apposition, or schematically:
(2a) der Eintönigkeit dieser Farben = (2b) dem klebrigen Schwarz des Teers, dem stumpfen Schwarz der Trauerkleider und dem blanken Schwarz des Leichenwagens
This way, zwischen can govern Eintönigkeit and the three instances of Schwarz, which are all in the dative.
But we pay the cost of setting Eintönigkeit (not a color) apposite to Schwarz (a color).
- From a purely grammatical point of view, could the sentence have gone instead:
Ich kam mir zwischen dem blauen und weißen Himmel und der Eintönigkeit dieser Farben, des klebrigen Schwarz(es) des Teers, des stumpfen Schwarz(es) der Trauerkleider und des blanken Schwarz(es) des Leichenwagens, ein wenig verloren vor.
Basically I have tried to set two similar things in apposition, Farben and Schwarz, by changing the latter's case. (I have added es in parentheses because this Wiktionary entry gives two alternative genitive forms for the word.)
- If yes to 2, how bad or not bad does this new sentence sound? (In English, the monotony of the sticky black of the tar seems to sound OK.)
Background
Camus's original goes like this:
J’étais un peu perdu entre le ciel bleu et blanc et la monotonie de ces couleurs, noir gluant du goudron ouvert, noir terne des habits, noir laqué de la voiture.
Not that I think a translation should try to mirror the original in every way it can.
Another translator (Uli Aumüller) seems to have made a similar adjustment:
Ich war ein bißchen verloren zwischen dem blauweißen Himmel und der Monotonie dieser Farben, dem klebrigen Schwarz des aufgerissenen Teers, dem matten Schwarz der Kleider, dem Lackschwarz des Wagens.