On the dessert Gugelhupf
The text is a play of words involving Google and the dessert Gugelhupf. As for the latter word it is supposed to come from merging Gugel and lüpfen. This could loosely be transated "hood lift". It refers to the process of making the dessert in a round form, from which it gets its distinctive shape. Wiktionary interpretes Gugel slightly differently, but the essence remains:
Die Bezeichnung „Gugelhupf“ kommt vermutlich von Lupfen des Gugels, also dem Hochheben des rundlichen (vergleiche Kugel, Kogel, Kogge) Napfes oder Kessels, nachdem der fertig gebackene Kuchen umgedreht wurde. Das „h“ in Gugelhupf beruht auf einer Übertragung aus dem Dialekt ins Hochdeutsche, deutet aber nicht auf „Hüpfen“. Im Dialekt wird das Wort noch heute etwa Gug'lupf ausgesprochen.
Note, that lupfen is a variant of lüpfen and listed as such in the relevant Duden entry.
Surprisingly, the Duden indeed offers a different etymology and makes a connection to hüpfen on the basis of the elevated surface of the cake:
2. Bestandteil wohl zu hüpfen, wegen der sich nach oben hebenden Oberfläche.
Digging deeper, I traced this all the way to Grimm:
GUGELHUPF, auch gogelhopf, m., bezeichnung eines kuchens. nieder- und mitteldeutsch entsprechen topf-, napf-, asch- oder formkuchen. der zweite bestandteil dürfte zum verb. hüpfen gehören und bezieht sich auf die infolge der hefe sich wie eine gugel hebende obere fläche des kuchens. das wort ist vornehmlich oberdeutsch und reicht nur wenig in mitteldeutsche gebiete hinein, vgl. Follmann lothr. 318; Vilmar Kurhessen 139; Reinwald henneb. 2, 156; Martin-Lienhart elsäss. 1, 362; Fischer schwäb. 3, 735; Staub-Tobler 2, 1492; Schmeller-Fr. 1, 880; Loritza id. Vienn. 56. im schwäb. und bair. herrscht die form gogelhopf vor. zum ganzen vgl. Kretschmer wortgeogr. 352 f. vereinzelt bedeutet gugelhupf auch eine art gebackener nudeln: zu was für einen schleckerbiszl? villeicht hat ihn gelust nach einen bairischen gogelhopf? Abr. a s. Clara Judas 1, 275; da soll sie alleweil hinter dem ofen hocken wie ein bairischer goglhopf 228; an statt des brods kan man mandeln mit rosenwasser abstoszen, eier daran schlagen, zuckern, dann auf gugelhöpflein oder semmelschnitten
Other answers show etymologies that connect Hupf to Hefe (yeast). That is not a bad idea, since yeast is the basis for today's standard recipe. Yet, Wikipedia claims that in olden times there was no standard recipe:
Der Gugelhupf wurde in der Biedermeierzeit in Deutschland und Österreich im Bürgertum populär und galt geradezu als Statussymbol. Alte Kochbücher belegen, dass es lange Zeit kein Standardrezept für diesen Kuchen gab.„Je nach Region, festlichem Anlass und wirtschaftlichem Vermögen wurde der Gugelhupf aus Hefe-, Rühr- oder Biskuitteig entweder recht einfach oder mit aufwendigen Zutaten, also viel Butter, Mandeln, Zitrone oder Rosinen, bereitet und mit Schokolade überzogen oder auch mit Puderzucker bestäubt.“

On the joke
The joke is, that Google is supposed to collaborate with the food manufacturer Oetker on a Googlehupf-Project. It then continues in the same spirit, claiming that the dough particles would gather health related information about the user, even as the thing is bought. Basically, it's all about a massive conspiracy combining the unique assets of both giant companies.