Der übliche Ausruf lautet Ab in die Heia, Falle, das Bett.
Bitte entschuldigen Sie, dass ich so durch den Wind bin. Ich kam ebend aus trockener Wärme in die Kälte und spüre da nun wieder im Warmen noch, wie sich mein Gesicht zusammen zieht. Darauf lese ich gegen den folgenden Anflug von Müdigkeit zufällig von einer relativ unsicheren urgermanischen Wurzel und sehene mich nach einem warmen Bett. Soviel zum vermutlichen Kontext.
*haj(ja) neutrum "heat" (Kroonen 2013): nur älteres Niederländisch und in ähnlicher Bedeutung Althochdeutsch und Schweizer Deutsch sind belegt.
Siehe da gehei "Trockenheit" etc. im Idiotikon (G(e)hei I, Gei , Kchei); weiter unten insbesondere auch "Gehege, nur in der RA. und in Flurnn.; in der ä. Spr. spec. gehegtes Holz" (G(e)hei II 2,851, Kchei (II)) und im Volltext:
[...] Vgl. mhd. hei(h)e, Hegung, gehegter Wald, zum Vb. hegen, schützen, pflegen. [...] Hieher wohl auch die Fem.-Bildung Stuet-Heie, Flurn. (Wiessland) ThHw.
Vollständig erschließt sich mir das noch nicht.
Ich stelle darauf ab, die Heimkehr der Inbegriff, als man das Alltagsleben draußen zu verbringen hat (was den Kontext kaum eingrenzen lässt), hätte vielfältige Assoziationen geweckt. So vielfältig wie diese sein mögen, dürfte dem jedoch nur schwer beizukommen sein.
Unterdessen bezweifel ich, dass eine oberflächliche Analyse von Heidschibumbeidschi (sic!) im Bayerischen sachgemäß ist, wenn "heude, mu paidion" mehrere Lautwandel oder ähnliches eben nicht erklärt. Auch ist die Schreibung nicht sicher. Der angedeute Dental lässt vermutlich auf Hitze schließen.