Here is the full paradigm with "meine kalten Venen" (a somewhat strange topic for a song, though), both with mixed and strong declension endings (for explanation of this difference see other answers on this page):
Wer? - Meine kalten Venen sind gut sichtbar. - Kalte Venen sind gut sichtbar.
Wessen? - Meiner kalten Venen Blut steht still. - Kalter Venen Blut steht still.
Wem? - Meinen kalten Venen täte jetzt ein Schnaps gut. - Kalten Venen täte jetzt ein Schnaps gut.
Wen? - Meine kalten Venen rubbele ich so lange, bis sie wieder warm werden. - Kalte Venen rubbele ich so lange, bis sie wieder warm werden.
The same thing in singular:
Wer? - Meine kalte Vene ist gut sichtbar. - Kalte Vene ist gut sichtbar.
Wessen? - Meiner kalten Vene Blut steht still. - Kalter Vene Blut steht still.
Wem? - Meiner kalten Vene täte jetzt ein Schnaps gut. - Kalter Vene täte jetzt ein Schnaps gut.
Wen? - Meine kalte Vene rubbele ich so lange, bis sie wieder warm wird. - Kalte Vene rubbele ich so lange, bis sie wieder warm wird.
(I am glad that I do not have to learn German... what an annoying language!)
I struggle, however, a bit with finding a realistic context for "und drücken sie in meine kalten Venen". Perhaps
Komm, wir kaufen zwei-drei Spritzen Heroin und drücken sie in meine kalten Venen.
This would be socially reprimandable and health-wise unwise, but grammatically it is completely okay.
Or is this about something happening inside (location! Dative!) the veines, as opposed to towards (direction! Accusative!) the veines? A dative construct would require a slightly more complex sentence:
Ich habe mir in Brasilien Drachenwürmer eingefangen. Nicht nur zwicken und drücken sie in meinen kalten Venen, man sieht sie auch noch durch, und das findet meine Freundin unschön.