Man hat mich nach einer guten Eselsbrücke, um sich Wochentage zu merken, gefragt. Da ich selbst keine kenne, dachte ich, ich frage Euch.
Bis jetzt habe ich die zwei hier gefunden, aber eine verstehe ich nicht muddy meadow = nasse Wiese:
http://erdenkinder.wordpress.com/2010/11/13/eselsbrucken/
Kommt die Jüngere zu mir und sagt: “Ich merke mir die Wochentage immer mit der feuchten Wiese! Sowas wie ein Moor, oder wie heisst das?” “Hmm.. was tust du?” “Ja, mit der feuchten Wiese.” “Aha..”, jetzt arbeitet es bei mir – ich versuche mir vorzustellen was so eine feuchte Wiese oder ein Moor mit den Wochentagen zu tun haben könnte… habe aber keine wirklich sinnvolle Idee. “Wie kommt das? Wie kommst du darauf?” “Ja, ganz einfach: MoDiMiDo FrSaSo!” “Ah… ja, das sind die Abkürzungen der Wochentage – aber was haben denn die mit einer feuchten Wiese zu tun?” “Ja, eben: ModiMido FrSaSo, nasse Wiese FrSaSo!” Nachdem sie es mir noch ein bis zwei mal, jedesmal ein wenig deutlicher, gesagt hat, ist dann auch bei mir der Groschen gefallen. “Ja”, meinte Yana, “ganz einfach: modi mido, muddy meadow, nasse Wiese, Fr Sa So!”
Und die andere wäre, meiner Meinung nach, nicht so intuitiv für Ausländer (wobei vielleicht täusche ich mich):
"Erstklässler sollen sich die Wochentage in richtiger Reihenfolge von Montag bis Sonntag merken. Man stelle sich vor, der Mond liegt auf den Schuhen (Montag), auf dem Knie sitzt ein Diener (Dienstag), in der Hosentasche liegt ein in der Mitte geteiltes Stoffstück (Mittwoch). Am Gesäß donnert es auf der Toilette (Donnerstag), der Bauchnabel ist frei (Freitag), Sand rieselt auf die Brust (Samstag), die Sonne scheint auf den Kopf (Sonntag)"