For me, the main question is about the integration of a noun, as RoToRa said, into a superior concept (as a gedankliche Vorstellung), maybe a predicate (Rad fahren, old orthography radfahren), a "Funktionsverbgefüge" (in Gang kommen), or an adverbial expression (zu Fuß, über Nacht, nächste Woche, Mitte April).
There are lots of common verbal phrases without an article:
with haben: jemand hat Fieber / Schnupfen / Grippe / Diabetes / Hunger / Lust (auf) / Angst (vor) / Mut / Besuch / Feierabend / Urlaub / Erfolg / Geburtstag / von etwas Ahnung / ...
with machen: jemandem Platz machen / Essen, Frühstück machen / Feuer machen / Gewinn machen / jemandem Freude machen / jemandem Mühe, Hoffnung, Schande, Stress ... machen / klar Schiff machen / Karriere machen ...
and with many other verbs.
Unfortunately, there is a an equal or even larger number of concepts realised with the definite or indefinite article:
with haben: einen Vogel haben (to be crazy), das Sagen haben (to be the top dog), die Wahl haben (to have the option), eine Stelle haben (to hold a situation) ...
with machen: einer Sache ein Ende machen, ein Gesicht machen, ein Foto machen, eine Aussage machen (to make a declaration), jemandem eine Szene machen ...
and with an uncountable number of other verbs.
I think, as a beginning German learner you have no other choice than learning by heart a certain stock of those expressions before recognizing the underlying principles.
There is a certain tendency in nowadays western colloquial German to create new concepts by dropping any article. They are not standard German:
Hast du Führerschein? | Ich habe morgen Prüfung. | Er hat B1. | Sie trägt nicht gerne Rock. | Brille steht dir nicht. | Sie hat Familie in den USA. | Fahr du mit dem Fahrstuhl, ich laufe Treppe. | Er hat jetzt wieder Arbeit. | Diese Woche hab' ich Frühdienst / bin ich auf Spätschicht. | Der Nico fährt ständig Bleifuß. | Um fünf bin ich noch auf Arbeit. | Habt ihr hier WLAN / Internet / WiFi?
Party machen is one of those relatively new phrases without an article. In my youth in the seventies we didn't say Party but Fete, but I don't remember a verbal phrase Fete machen.
The phenomenon of integrating two or three nouns by 'Artikellosigkeit' into one concept is well known in 'Zwillingsformeln':
Er hatte sein gesamtes Hab und Gut zurücklassen müssen,
sein Hab und Gut being an idiomatic binomial pair meaning his belongings.
Sie wanderte 10 Tage mit Mann und Kind durch den Schwarzwald,
giving the unified idea of the whole family. This is not a lexicalized idiom, you are free to create such phrases ad libitum:
Er hatte Schreibblock und Kugelschreiber (= sein Schreibzeug) / Geld und Kreditkarte (= Zahlungsmittel) dabei. Sie erschien in Jeans und T-Shirt (= unpassend angezogen) zur Beerdigung.