From what I see in the typography of the original text, the spelling of "eigentliches" seems to be done on purpose. Since other terms were written with a capital letter, I assumed that "eigentliches" is an adjective of an omitted noun.
Here is a quote with the preceding and subsequent sentence:
Und weil Dasein wesenhaft je seine Möglichkeit ist, kann dieses Seiende in seinem Sein sich selbst »wählen«, gewinnen, es kann sich verlieren, bzw. nie und nur »scheinbar« gewinnen. Verloren haben kann es sich nur und noch nicht sich gewonnen haben kann es nur, sofern es seinem Wesen nach mögliches eigentliches, das heißt sich zueigen ist. Die beiden Seinsmodi der
Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit – diese Ausdrücke sind im strengen Wortsinne terminologisch gewählt — gründen darin, daß Dasein überhaupt durch
Jemeinigkeit bestimmt ist.
In the preceding sentence, "Seiende" is the subject, so "es" in the following sentence refers to "Seiende".
We get:
[U]nd noch nicht sich gewonnen haben kann es nur, sofern es seinem Wesen nach mögliches eigentliches Seiendes […] ist.
Philosophers tend to write long sentences which make it difficult to keep track of the ideas. The grammar is rather simple, though. Here is an example:
- Ich habe viele Autos. Das neue rote fahre ich heute.
- Ich habe viele Autos. Das neue rote Auto fahre ich heute.
- Ich habe viele Autos. Eines meiner Autos ist neu. Das neue Auto ist rot. Dieses neue rote Auto fahre ich heute.