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Catomic
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"ganz gut auch" in this Kafka passage

The question is on ganz gut auch in this passage from Kafka's Der Verschollene.

Therese is describing the night before her mother's death, when the penniless mother and daughter were ineffectually searching for shelter.

In manchen Zimmern, an denen sie vorüberkamen, waren die Türen geöffnet, um eine erstickende Luft herauszulassen, und aus dem rauchigen Dunst, der, wie durch einen Brand verursacht, die Zimmer erfüllte, trat nur die Gestalt irgend jemandes hervor, der im Türrahmen stand und entweder durch seine stumme Gegenwart oder durch ein kurzes Wort die Unmöglichkeit eines Unterkommens in dem betreffenden Zimmer bewies. Therese schien es jetzt im Rückblick, daß die Mutter nur in den ersten Stunden ernstlich einen Platz suchte, denn nachdem etwa Mitternacht vorüber war, hat sie wohl niemanden mehr angesprochen, obwohl sie mit kleinen Pausen bis zur Morgendämmerung nicht aufhörte weiterzueilen und obwohl in diesen Häusern, in denen weder Haustore noch Wohnungstüren je verschlossen werden, immerfort Leben ist und einem auf Schritt und Tritt Menschen begegnen. Natürlich war es kein Laufen, das sie rasch weiterbrachte, sondern es war nur die äußerste Anstrengung, deren sie fähig waren, und es konnte in Wirklichkeit ganz gut auch bloß ein Schleichen sein.

QUESTION

What exactly is the contribution of the phrase to the meaning of the clause, which, without it, (I think) would have meant, "and it could be in reality only a creeping"?

BACKGROUND

My (somewhat wild) guess is

  • ganz gut and auch are two separate elements.

  • ganz gut goes with konnte to form something like English might as well.

  • auch is emphasizing bloß or maybe the whole clause.

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