Dazu gibt es im letzten Spiegel (7/2012) einen passenden [Essay: Linguist Uwe Hinrichs über den Einfluss der Migranten auf die deutsche Sprache][1]. Zusammengefasst: Die Sprache wandelt sich und in den letzten Jahren wandelt sie sich stärker, weil es in Deutschland viele Migranten gibt. U.a. vereinfacht sich die Grammatik. Ausschnitt: > Das Erste, was eine Sprache verliert ist das, was sie für einfache Kommunikationszwecke mit fremden Sprechern am allerwenigsten benötigt: Das sind die Fälle, die Endungen und die Regeln der Verknüpfung. [1]: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83977255.html