Hier gehts es weniger um Rechtschreibung als um eine schriftsetzerisch-ästhetische Entscheidung. 

Der Fall, den du schilderst, ist ja in der Praxis höchst selten: Wann wird man schon Zahlen (vor allem dieser Länge) in Worten ausschreiben, und dann noch Kommazahlen? In aller Regel tut man das nicht. Wenn du es trotzdem tun möchtest, hast du einen spezifischen Grund dafür. Vielleicht schreibst du ein Theaterstück oder du arbeitest am wörtlichen Transkript einer gesprochenen Äußerung, und deine Transkriptionsregeln sagen dir, dass du alles in Worten notieren sollst. 

In solchen Sonderfällen würde sich die Auswahl der Schreibung der Zahlen idealerweise an den jeweiligen Zweck des schriftlichen Elaborats anpassen. Geht es zum Beispiel bei dem Transkript um irgenwelche quantitativen Analysen zum Vorkommen von Einzelwörtern, dann bestimmt die Methodik dieser Analyse, was du als Einzelwort notieren solltest. Das hat mit Rechtschreibung dann gar nichts mehr zu tun.  

Auf jeden Fall liegen verschiedene Möglichkeiten der Schreibung auf der Hand. 

> siebenhundertzweiundvierzig Komma fünfundachtzig
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> siebenhundert zweiundvierzig Komma fünfundachtzig
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> siebenhundertzweiundvierzigkommafünfundachtzig
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> sieben hundert zwei und vierzig Komma fünf und achtzig
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> siebenhundert-zweiundvierzig-Komma-fünfundachtzig

Ich persönlich würde dann vermutlich die zweite Variante vorziehen, und zwar weil die Trennung (Leerzeichen) weitgehend den Aussprachegewohnheiten folgt, und somit wird das Lesen und Verstehen einfacher. Ebenso (oder gar noch besser?) gefällt mir die fünfte Lösung, denn hier wird einerseits das Lesen erleichtert (durch Trennung wie in der gesprochenen Sprache), andererseits wird die Zahl durch die Bindestriche doch wieder als eine Einheit dargestellt, die sie ja auch als 742,85 im Schriftbild wäre.