Ich schlage die "[Kebse][1]", bzw. das "Kebsweib" vor. [dwds.de][2] schreibt zur Ethymologie unter anderem: > Kebse f. ‘nicht rechtmäßig angetraute Frau, Nebenfrau’. Die im Westgerm. bezeugten femininen Bildungen ahd. kebis (9. Jh.), kebisa (11. Jh.), mhd. kebes(e), kebse (auch ‘nicht rechtsgültige Ehe, Konkubinat’), asächs. keƀis, mnd. kēves, mnl. kevese (auch ‘Küchenmagd’ und ‘Ehebruch’), kevisse, kefse, aengl. cifes, neben denen ein Maskulinum anord. kefsir ‘Sklave’ (eigentlich wohl ‘verheirateter Unfreier, dessen Ehe nicht als rechtmäßig gilt’) steht, sind bisher nicht sicher erklärt; [1]: https://de.wikipedia.org/wiki/Kebse [2]: https://www.dwds.de/wb/etymwb/Kebse