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Glorfindel
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Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er kleingeschrieben und dekliniertkleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll. Ich bin gerade im Beck.

Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er kleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll. Ich bin gerade im Beck.

Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

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Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll. Ich bin gerade im Beck.

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Takkat
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Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

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  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
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Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

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Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er kleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll. Ich bin gerade im Beck.

Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er kleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll.

Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er kleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

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user9551
user9551

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  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
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Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt istsind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die PräpostitionPräposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die PräpostitionPräposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er klein geschriebenkleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll.

Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpostitionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt ist noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präpostition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präpostition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er klein geschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

Ich lege meine Werbeprospekte im Beck aus. Im Beck ist es immer voll.

Präpositionen für Orte, in denen man einkaufen kann, sind uneinheitlich. Alle folgenden Beispiele können je nach Region richtig sein, aber Präpositionen können selbst innerhalb einer Region schwanken.

  • Ich gehe auf den Markt.
  • Ich gehe in das Einkaufszentrum.
  • Ich gehe zum Bäcker.

Das ist leider auch bei Läden, deren Namen bekannt sind, noch so:

  • Ich gehe in den Saturn.
  • Ich gehe zu Ikea.
  • Ich gehe zu(m) MediaMarkt.

Wenn der Eigennamen des Händlers gemeint ist, findet man die Präposition bei.

  • Ich kaufe meine Brötchen beim Beck.

Als Faustregel ist die Präposition auf für Märkte und andere Plätze unter freiem Himmel, die Präposition in für größere Gebäude mit mehreren Läden oder für Einkaufsstraßen und die Präposition zu (mit oder ohne Artikel) für einen einzelnen Laden gebräuchlich.

Wenn der Artikel Bestandteil des Namens ist, wird er kleingeschrieben und dekliniert, bzw. in die Verkürzung zum integriert.

Man würde also im genannten Beispiel wie folgt sagen:

Ich gehe zum Beck.

Mit der Präposition in wird im genannten Beispiel tatsächlich der Ort der Bäckerei gemeint:

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Takkat
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Takkat
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