I cite the [wikipedia article on Weltanschauung][1]:

Der Begriff Ideologie wird häufig synonym zu Weltanschauung verwendet. Eine strenge Unterscheidung der beiden Begriffe ist nicht möglich, vielmehr rechtfertigt eine Abgrenzung lediglich die verschiedene Verwendung der Begriffe in der Literatur, Philosophie und Soziologie. So wird „Weltanschauung“ eher für ganzheitliche, weniger theoretisch ausformulierte Sichtweisen auf die Welt und den Menschen verwendet als die „Ideologie“.[4] Letztere möchte überdies die Welt nicht nur erklären, sondern auch beeinflussen.[5] Die begriffliche Unterscheidung zwischen „bösen Ideologien“ und „guten Weltanschauungen“ (die vor allem durch Karl Marx geprägt wurde) kommt ausschließlich in der deutschen Literatur vor.[4] Die häufig abwertende (pejorative) Verwendung des Ideologie-Begriffes im allgemeinen Sprachgebrauch für manipulative, unzulängliche oder nicht wissenschaftlich begründete Ideen-Systeme und Theorien geht darauf zurück.

Tranlation (by me):

The word Ideologie is often used synonymously with Weltanschauung. A strict distinction between the two concepts is not possible, but a delimitation simply justifies the different use of the concepts in literature, philosophy, and sociology. Thus "Weltanschauung" is used more for holistic, less theoretically formulated views on the world and man than the "Ideologie". [4] The latter would not only explain but also influence the world. [5] The conceptual distinction between "bösen Ideologien (=evil ideologies)" and "guten Weltanschauungen (=good world views)" (which was mainly coined by Karl Marx) comes exclusively in German literature. [4] Due to this the word "Ideologie" is often used in a derogatory (pejorative) way in the general language usage for manipulative, inadequate, or non-scientifically based ideas systems and theories.

References:

 

4. Klaus von Beyme: Politische Theorien im Zeitalter der Ideologien: 1789-1945. 1. Auflage, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, 2002. S. 48.
5. Franz Austeda: Lexikon der Philosophie. 6., erweiterte Auflage, Verlag Brüder Hollinek, Wien 1989, S. 165-166, Stichwörter „Idologie“ und „Ideologiekritik“ [1]: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltanschauung#Weltanschauung_und_Ideologie

I cite the wikipedia article on Weltanschauung:

Der Begriff Ideologie wird häufig synonym zu Weltanschauung verwendet. Eine strenge Unterscheidung der beiden Begriffe ist nicht möglich, vielmehr rechtfertigt eine Abgrenzung lediglich die verschiedene Verwendung der Begriffe in der Literatur, Philosophie und Soziologie. So wird „Weltanschauung“ eher für ganzheitliche, weniger theoretisch ausformulierte Sichtweisen auf die Welt und den Menschen verwendet als die „Ideologie“.[4] Letztere möchte überdies die Welt nicht nur erklären, sondern auch beeinflussen.[5] Die begriffliche Unterscheidung zwischen „bösen Ideologien“ und „guten Weltanschauungen“ (die vor allem durch Karl Marx geprägt wurde) kommt ausschließlich in der deutschen Literatur vor.[4] Die häufig abwertende (pejorative) Verwendung des Ideologie-Begriffes im allgemeinen Sprachgebrauch für manipulative, unzulängliche oder nicht wissenschaftlich begründete Ideen-Systeme und Theorien geht darauf zurück.

Tranlation (by me):

The word Ideologie is often used synonymously with Weltanschauung. A strict distinction between the two concepts is not possible, but a delimitation simply justifies the different use of the concepts in literature, philosophy, and sociology. Thus "Weltanschauung" is used more for holistic, less theoretically formulated views on the world and man than the "Ideologie". [4] The latter would not only explain but also influence the world. [5] The conceptual distinction between "bösen Ideologien (=evil ideologies)" and "guten Weltanschauungen (=good world views)" (which was mainly coined by Karl Marx) comes exclusively in German literature. [4] Due to this the word "Ideologie" is often used in a derogatory (pejorative) way in the general language usage for manipulative, inadequate, or non-scientifically based ideas systems and theories.

References:

4. Klaus von Beyme: Politische Theorien im Zeitalter der Ideologien: 1789-1945. 1. Auflage, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, 2002. S. 48.
5. Franz Austeda: Lexikon der Philosophie. 6., erweiterte Auflage, Verlag Brüder Hollinek, Wien 1989, S. 165-166, Stichwörter „Idologie“ und „Ideologiekritik“