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Björn Friedrich
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Wer keinen Skrupel mit »I +1'ed you« im Englischen hat, sollte auch mit »Ich +1'te dich« im Deutschen keinen haben. Schließlich ist das Eine in der einen Sprache genauso gut oder schlecht wie das Andere in der anderen Sprache.

Sonst passiert nämlich das, was hier in einigen Kommentaren stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus wie upvote, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es nun upgevoted, geupvoted, upgevotet oder geupvotet heißen müsste.

Alle anderen werden einfach den Reichtum der deutschen Sprache nutzen:

aufwerten – abwerten

hochstufen – (he)runterstufen

  • aufwerten – abwerten
  • hochstufen – (he)runterstufen

Wer keinen Skrupel mit »I +1'ed you« im Englischen hat, sollte auch mit »Ich +1'te dich« im Deutschen keinen haben. Schließlich ist das Eine in der einen Sprache genauso gut oder schlecht wie das Andere in der anderen Sprache.

Sonst passiert nämlich das, was hier in einigen Kommentaren stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus wie upvote, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es nun upgevoted, geupvoted, upgevotet oder geupvotet heißen müsste.

Alle anderen werden einfach den Reichtum der deutschen Sprache nutzen:

aufwerten – abwerten

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Wer keinen Skrupel mit »I +1'ed you« im Englischen hat, sollte auch mit »Ich +1'te dich« im Deutschen keinen haben. Schließlich ist das Eine in der einen Sprache genauso gut oder schlecht wie das Andere in der anderen Sprache.

Sonst passiert nämlich das, was hier in einigen Kommentaren stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus wie upvote, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es nun upgevoted, geupvoted, upgevotet oder geupvotet heißen müsste.

Alle anderen werden einfach den Reichtum der deutschen Sprache nutzen:

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Sonst passiert nämlich das, was hier in einigen Kommentaren stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus wie upvote, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es nun upgevoted, upgevotetgeupvoted, geupvotedupgevotet oder geupvotet heißen müsste.

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Wer keinen Skrupel mit »I +1'ed you« im Englischen hat, sollte auch mit »Ich +1'te dich« im Deutschen keinen haben. Schließlich ist das eine genauso gut oder schlecht wie das andere.

Sonst passiert nämlich das, was hier stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es upgevoted, upgevotet, geupvoted oder geupvotet heißen müsste.

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Sonst passiert nämlich das, was hier in einigen Kommentaren stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus wie upvote, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es nun upgevoted, geupvoted, upgevotet oder geupvotet heißen müsste.

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Wer keinen Skrupel mit »I +1'ed you« im Englischen hat, sollte auch mit »Ich +1'te dich« im Deutschen keinen haben. Schließlich ist das eine genauso gut oder schlecht wie das andere.

Sonst passiert nämlich das, was hier stattfindet: Man greift nach einem weniger anstößigen Anglizismus, und in dem Versuch, diesen dann den Regeln der deutschen Grammatik zu unterwerfen, verzettelt man sich in Diskussionen darüber, ob es upgevoted, upgevotet, geupvoted oder geupvotet heißen müsste.

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