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Feb 4, 2016 at 8:54 comment added 12345983940286 Ich finde, dass der unbestimmte Artikel an der Stelle komisch klingt. Es macht Sinn, wenn man die Zugehörigkeit zu einer Gruppe ausdrücken möchte. Ich bin ein Mitarbeiter von Petra. Es gibt noch andere Mitarbeiter, man ist einer von diesen. Ich bin Student. Mein beruflicher Status ist Student. Da es um die Statusbezeichnung geht würde ich den unbestimmten Artikel weglassen. Wenn man nämlich mit jemandem redet, der der einzige Mensch in seinem Beruf ist, dann sagt er auch nicht "Ich bin eine Königin von England"
Nov 19, 2014 at 8:32 history edited Em1 CC BY-SA 3.0
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Nov 28, 2012 at 13:02 vote accept Alexander Galkin
Nov 27, 2012 at 17:55 comment added Theodore Murdock Wo Kennedy gennant wird, muss man auch erklären dass er recht gehabt hat. Als nicht-Muttersprachler kann ich nicht von selbst reden, aber manche meinen dass "Ich bin ein Berliner" besser als "Ich bin Berliner" klingt, wenn man Metaphorisch redet, und Mitgefühl betont. Soviel ich weiss, meinte zur Zeit kein Muttersprachler dass Kennedy sich als Berliner Pfannkuchen (was übrigens in Berlin nur "Pfannkuchen" heisst) nannte.
Nov 27, 2012 at 12:43 comment added Landei In Filmen heißt es jedenfalls immer: "Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt!". Nach meinem Gefühl wäre "ein" hier auch deplaziert.
Nov 27, 2012 at 10:02 history tweeted twitter.com/#!/StackGerman/status/273366160903397376
Nov 26, 2012 at 22:57 answer added bummi timeline score: 5
Nov 26, 2012 at 21:29 answer added Em1 timeline score: 13
Nov 26, 2012 at 21:16 history edited Em1 CC BY-SA 3.0
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Nov 26, 2012 at 20:21 answer added splattne timeline score: 8
Nov 26, 2012 at 19:56 history edited Alexander Galkin CC BY-SA 3.0
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Nov 26, 2012 at 19:44 history asked Alexander Galkin CC BY-SA 3.0