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David Vogt
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Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Postscriptum. I checked Google Translate'sTranslate spricht pronunciationi e so aus: i has F1 ~ 330 Hz, F2 ~ 2750 Hz andund e has F1 ~ 430 Hz, F2 ~ 2600 Hz.

Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Postscriptum. I checked Google Translate's pronunciation: i has F1 ~ 330 Hz, F2 ~ 2750 Hz and e has F1 ~ 430 Hz, F2 ~ 2600 Hz.

Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Postscriptum. Google Translate spricht i e so aus: i F1 ~ 330 Hz, F2 ~ 2750 Hz und e F1 ~ 430 Hz, F2 ~ 2600 Hz.

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Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Postscriptum. I checked Google Translate's pronunciation: i has F1 ~ 330 Hz, F2 ~ 2750 Hz and e has F1 ~ 430 Hz, F2 ~ 2600 Hz.

Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Postscriptum. I checked Google Translate's pronunciation: i has F1 ~ 330 Hz, F2 ~ 2750 Hz and e has F1 ~ 430 Hz, F2 ~ 2600 Hz.

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Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wäre:wären die ersten Silben von ViehIgelFeeEgel.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wäre: ViehFee.

Hintergrundinformationen, insbesondere auch zu Formanten, findet man auf der englischen Wikipedia.

Der Buchstabe i wird wie der korrespondierende Langvokal [iː] ausgesprochen, e entsprechend als [eː].

Der Unterschied zwischen den beiden Lauten liegt im Grad der Offenheit: [iː] ist geschlossener als [eː], was bedeutet, daß sich die Zunge bei der Produktion von [iː] näher am Gaumen befindet als bei der von [eː].

Verschiedene Zungenstellungen führen zu unterschiedlichen Resonanzen im Vokaltrakt, die man Formanten nennt. Die Laute [iː] und [eː] werde in erster Linie durch den ersten Formanten F1 unterschieden, der bei [iː] niedriger ist als bei [eː]. In meinem Fall liegt F1 für [iː] bei um die 230 Hz, für [eː] bei um die 300 Hz. Diese Unterschiede werden auch in Formantkarten des deutschen Vokalsystems deutlich.

Wenn die Muttersprache diesen Unterschied nicht kennt, wird man Schwierigkeiten haben, die Vokale akustisch zu differenzieren. Ein Minimalpaar wären die ersten Silben von IgelEgel.

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