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HalvarF
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Es handelt sich nicht um ein Sprachproblem. Der Unterschied zwischen "verschickt" und "zurückgesendet" ist offensichtlich, es gibt da keine tiefere Ebene, die ein Muttersprachler besser klären könnte. Die Diskrepanz müsste jemand aufklären, der tiefere Kenntnisse über die Funktion von Googles Trackingsystem hat.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum so etwas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene, inkompatible Sprechweisen benutzen, werden schlecht in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen. Die Paketdienste benutzen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil der Software nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt. "Zurückgesendet" ist auch eine Vokabel, die sich je nach System auf völlig verschiedene Meilensteine innerhalb des Rücksendevorgangs beziehen kann.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Nuancen der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar in einer Weise, dass man die Inkonsistenz ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

Es handelt sich nicht um ein Sprachproblem. Der Unterschied zwischen "verschickt" und "zurückgesendet" ist offensichtlich, es gibt da keine tiefere Ebene, die ein Muttersprachler besser klären könnte. Die Diskrepanz müsste jemand aufklären, der tiefere Kenntnisse über die Funktion von Googles Trackingsystem hat.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum so etwas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene, inkompatible Sprechweisen benutzen, schlecht in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt. "Zurückgesendet" ist auch eine Vokabel, die sich je nach System auf völlig verschiedene Meilensteine innerhalb des Rücksendevorgangs beziehen kann.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Nuancen der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar in einer Weise, dass man die Inkonsistenz ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

Es handelt sich nicht um ein Sprachproblem. Der Unterschied zwischen "verschickt" und "zurückgesendet" ist offensichtlich, es gibt da keine tiefere Ebene, die ein Muttersprachler besser klären könnte. Die Diskrepanz müsste jemand aufklären, der tiefere Kenntnisse über die Funktion von Googles Trackingsystem hat.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene, inkompatible Sprechweisen benutzen, werden schlecht in einer Oberfläche zusammengeführt. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden. Die Paketdienste benutzen wiederum ein leicht unterschiedliches Vokabular.

Der eine Teil der Software nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt. "Zurückgesendet" ist auch eine Vokabel, die sich je nach System auf völlig verschiedene Meilensteine innerhalb des Rücksendevorgangs beziehen kann.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Nuancen der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar in einer Weise, dass man die Inkonsistenz ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

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Es handelt sich nicht um ein Sprachproblem. Der Unterschied zwischen "verschickt" und "zurückgesendet" ist offensichtlich, es gibt da keine tiefere Ebene, die ein Muttersprachler besser klären könnte. Die Diskrepanz müsste jemand aufklären, der tiefere Kenntnisse über die Funktion von Googles Trackingsystem hat.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum sowasso etwas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene, inkompatible Sprechweisen benutzen, (schlecht)schlecht in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt. "Zurückgesendet" ist auch eine Vokabel, die sich je nach System auf völlig verschiedene Meilensteine innerhalb des Rücksendevorgangs beziehen kann.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die KorrektheitNuancen der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar soin einer Weise, dass man das als Benutzerdie Inkonsistenz ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum sowas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene Sprechweisen benutzen, (schlecht) in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Korrektheit der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar so, dass man das als Benutzer ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

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Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum so etwas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene, inkompatible Sprechweisen benutzen, schlecht in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt. "Zurückgesendet" ist auch eine Vokabel, die sich je nach System auf völlig verschiedene Meilensteine innerhalb des Rücksendevorgangs beziehen kann.

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Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Korrektheit der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar so, dass man das als Benutzer ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum sowas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene Sprechweisen benutzen, in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Korrektheit der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar so, dass man das als Benutzer ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

Das ist einfach eine schlechte Benutzeroberfläche. Ich könnte als Software-Entwickler Vorträge darüber halten, warum sowas so häufig ist. Der Kern ist meist, dass Daten aus verschiedenen Softwaresystemen, die verschiedene Sprechweisen benutzen, (schlecht) in einer Oberfläche zusammengeführt werden. Das kann zum Beispiel das Warenwirtschaftssystem von Google sein, dessen Daten mit Tracking-Daten von verschiedenen Paketdiensten zusammengeführt werden, von denen wiederum jeder ein leicht unterschiedliches Vokabular benutzt.

Der eine Teil nennt das Versenden der reparierten Waren an den Kunden "zurücksenden", der andere Teil nennt es "verschicken", der eine Teil hat eine andere Definition von "zurückgesendet" oder "verschickt" als der andere - zum Beispiel gilt die Ware beim einen als verschickt, wenn die in die Filiale eingeliefert wurde, beim anderen, wenn das Paketauto sie abgeholt hat, und beim dritten, wenn jemand einen Paketaufkleber gedruckt hat. Dann steht vielleicht im Warenwirtschaftssystem, die Ware sei noch nicht verschickt worden, aber im Tracking steht sie schon als verschickt drin, oder umgekehrt.

Es ist wenig sinnvoll, sich da tiefe Gedanken über die Korrektheit der Sprache zu machen. Die Informationen sind einfach inkonsistent, und zwar so, dass man das als Benutzer ohne weitere, interne Informationen über die Funktionsweise des Systems nicht auflösen kann.

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