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Man sollte aber auf keinen Fall in einem Roman und anderen Texten, die nicht rein kaufmännischerfinanzieller Art sind, Dinge wie € 1,20 schreiben, also mit einem Währungszeichen vorne dran. Dies ist eine Buchhalter- und Kaufmannsmarotte, teils auch ein Amerikanismus. Ein allgemeinsprachlicher Text in gutem Stil folgt auch hier den Sprechgewohnheiten. Man schreibt billigerweise 1,20 Euro, 5 Millionen Euro, 70 Eurocent.

Man sollte aber auf keinen Fall in einem Roman und anderen Texten, die nicht rein kaufmännischer Art sind Dinge wie € 1,20 schreiben, also mit einem Währungszeichen vorne dran. Dies ist eine Buchhalter- und Kaufmannsmarotte, teils auch ein Amerikanismus. Ein allgemeinsprachlicher Text in gutem Stil folgt auch hier den Sprechgewohnheiten. Man schreibt billigerweise 1,20 Euro, 5 Millionen Euro, 70 Eurocent.

Man sollte aber auf keinen Fall in einem Roman und anderen Texten, die nicht rein finanzieller Art sind, Dinge wie € 1,20 schreiben, also mit einem Währungszeichen vorne dran. Dies ist eine Buchhalter- und Kaufmannsmarotte, teils auch ein Amerikanismus. Ein allgemeinsprachlicher Text in gutem Stil folgt auch hier den Sprechgewohnheiten. Man schreibt billigerweise 1,20 Euro, 5 Millionen Euro, 70 Eurocent.

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Nachdem die Frage erheblich präzsiertpräzisiert wurde...

Du müsstest schon einen stichhaltigen (künstlerisch-konzeptionellen) Grund haben, in deinem Roman durchweg auf buchstabierten Zahlen zu bestehen.


Ergänzende Anmerkungen

Man sollte aber auf keinen Fall in einem Roman und anderen Texten, die nicht rein kaufmännischer Art sind Dinge wie € 1,20 schreiben, also mit einem Währungszeichen vorne dran. Dies ist eine Buchhalter- und Kaufmannsmarotte, teils auch ein Amerikanismus. Ein allgemeinsprachlicher Text in gutem Stil folgt auch hier den Sprechgewohnheiten. Man schreibt billigerweise 1,20 Euro, 5 Millionen Euro, 70 Eurocent.

Nachdem die Frage erheblich präzsiert wurde...

Du müsstest schon einen stichhaltigen (künstlerisch-konzeptionellen) Grund haben, in deinem Roman durchweg auf buchstabierten Zahlen zu bestehen.

Nachdem die Frage präzisiert wurde...

Du müsstest schon einen stichhaltigen (künstlerisch-konzeptionellen) Grund haben, in deinem Roman durchweg auf buchstabierten Zahlen zu bestehen.


Ergänzende Anmerkungen

Man sollte aber auf keinen Fall in einem Roman und anderen Texten, die nicht rein kaufmännischer Art sind Dinge wie € 1,20 schreiben, also mit einem Währungszeichen vorne dran. Dies ist eine Buchhalter- und Kaufmannsmarotte, teils auch ein Amerikanismus. Ein allgemeinsprachlicher Text in gutem Stil folgt auch hier den Sprechgewohnheiten. Man schreibt billigerweise 1,20 Euro, 5 Millionen Euro, 70 Eurocent.

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Dies wäre eigentlich die normale, gute Praxis auch in einem Roman.

Du müsstest schon einen stichhaltigen (künstlerisch-konzeptionellen) Grund haben, in deinem Roman durchweg auf buchstabierten Zahlen zu bestehen.

Du müsstest schon einen stichhaltigen Grund haben, in deinem Roman durchweg auf buchstabierten Zahlen zu bestehen.

Dies wäre eigentlich die normale, gute Praxis auch in einem Roman.

Du müsstest schon einen stichhaltigen (künstlerisch-konzeptionellen) Grund haben, in deinem Roman durchweg auf buchstabierten Zahlen zu bestehen.

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