«...» is typically considered Swiss German or French style by origin. Irrespective the origin and where whatever style is common, any single medium or publisher may choose to use whatever they like as a matter to express their own style:
From wikipedia:
- Andrea fragte mich: „Hast du Grass’ ‚Blechtrommel‘ gelesen?“ (in Deutschland und Österreich, deutsch)
- Andrea fragte mich: »Hast du Grass’ ›Blechtrommel‹ gelesen?« (Chevrons in Deutschland und Österreich)
- Andrea fragte mich: «Hast du Grass’ ‹Blechtrommel› gelesen?» (Guillemets in der deutschen Schweiz, ohne Abstände)
- Andrea m’a demandé : « As-tu lu “Le Tambour” de Grass ? » (Guillemets in Frankreich, mit kleinem Abstand)
- Andrea m’a demandé : «As-tu lu ‹Le Tambour› de Grass?» (Guillemets in der französischen Schweiz, ohne Abstände)
- Andrea fragte mich: "Hast du Grass' 'Blechtrommel' gelesen?" (Schreibmaschinensatz)
There is evidence in this typographic guide that the Guillemets are also rather used reversed in German text (compared to French / Swiss German usage):
Die »französischen« Anführungszeichen werden nach ihrem wahrscheinlichen Erfinder Guillaume Le Bé auch Guillemets (»kleine Willis«) genannt. Im Deutschen werden sie im Gegensatz zum Französischen und Schweizerischen »nach innen zeigend« verwendet, obwohl grundsätzlich auch nichts gegen die umgekehrte Verwendung spricht.