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This question also has an answer here (in German):
http://german.stackexchange.com/questions/8479

I would like to say, "Today I went to Candy & Chocolates," where Candy & Chocolates is the name of a candy store in my neighborhood.

I think it would be something like Ich bin nach Candy & Chocolates gegangen, but I'm not sure which preposition to use: nach, zu, or in.

In sentences with a verb of motion like gehen, how do you decide on the preposition?

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This is only a translation of the answer originally posted by @toscho in the aforementioned link (http://german.stackexchange.com/questions/8479) within the question!

I do not take any credits for the answer itself!

If you find any gramatical errors feel free to edit. :-)


For names that have any article, use nach as followed:

Nach Texas, nach Amerika, nach Deutschland, nach Berlin

'Ich wollte schon immer mal nach Texas.' 'Wir fliegen nach Amerika.' 'Wir wandern nach Deutschland aus.' 'Wir fahren am Wochenende nach Berlin zu einer Ausstellung.'

Names that have any article will be handled as other designations.

For geographical regions (ascribing a surface area) use in:

in die Berge, in die USA, in die Antarktis, in den Westen, in ein fremdes Land

'Wir werden in die Berge fahren.' 'Wir fliegen in die USA.' 'Ich fahre im Urlaub in die Antarktis und sehe mir die Eisberge an.' 'Wir flohen damals aus der DDR in den Westen.' 'Ich wollte in ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur kennen lernen.'

For geographical points and latitudes/longitudes (not ascribing a surface area) use an(s) or zu(m/r):

an den Nordpol, an die Küste, an den Strand, ans Dreiländereck
zum Nordpol, zur Küste, zum Strand, zum Dreiländereck

'Ich reise an den/zum Nordpol!' 'Wir fahren zum Urlaub an die/zur Küste.' 'Lass uns an den/zum Strand gehen.' 'Wir wollten ans/zum Dreiländereck.'

For (geographical and spatial) directions use nach:

nach links, nach vorne, nach westen, nach unten, nach oben

'Gehen Sie an der Kreuzung nach links, ...' 'Mussten wir vorhin nicht nach rechts abbiegen?' 'Viele Fachkräfte sind aus der DDR nach westen gegangen.' 'Geh bitte nach unten in den Keller und hole eine Dose Pfirsiche.' 'Ich muss noch einmal nach oben gehen, ich habe meinen Schlüssel vergessen.'

If you travel to some geographical locations it can be set to a similarity as a vertical movement. To describe such a travel use auf:

auf die Insel, auf die Weihnachtsinsel, auf die Kanaren
auf den Berg, auf den Mt. Everest

'Wir fahren im Sommer immer auf die Insel Sylt.' 'Ich war im Urlaub auf der Weihnachtsinsel gewesen.' 'Wir fliegen auf die Kanaren.' 'Wir steigen auf den Berg.'

For non-geographical locations use zu:

zur Schule, zum Fußballspiel, zur Seite, zum Arzt, zu mir oder zu dir, zu Oma
'Ich muss jeden Tag zur Schule gehen.' 'Am Wochenende gingen wir zum Fußballspiel.' 'Gehe mal bitte zur Seite, ich muss an den Schrank!' 'Ich fühle mich heute nicht gut, ich muss zum Arzt gehen.' 'Gehen wir heute zu dir oder zu mir?' 'Möchtest du heute zu Oma fahren?'

There are exceptions (what a surprise ;-) ), but there is one which you will find every day:

nach Hause (going home)

This is only a translation of the answer originally posted by @toscho in the aforementioned link (http://german.stackexchange.com/questions/8479) within the question!

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„zu“ if it is a store. „nach“ would be for a place (city, region, country)

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  • „Nach“ wird regional (z. B. in NRW) auch verwendet, um zu beschreiben, dass man zu einem Geschäft geht: Er geht nach Rewe, einkaufen.
    – Philipp
    Commented Sep 28, 2017 at 10:53
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    Was dann aber dialektisch bedingt ist, aber nicht der Regel entspricht. Für den Muttersprachler sicherlich hinnehmbar, aber hilft nicht denen, die die Sprache lernen wollen. Commented Sep 28, 2017 at 10:59
  • @HappySPUser für mich als Muttersprachler aus einer anderen Region ist "nach Rewe gehen" oder "bei ALDI gehen" ziemlich gruselig. <schauder>
    – Stephie
    Commented Sep 28, 2017 at 12:08
  • 1
    @Stephie Für mich als Muttersprachler klingt es auch grauenvoll. Nichtsdestotrotz, ich kenne viele aus der Bildungsschicht, die so sprechen. Ich wollte es auch bloß erwähnt haben. Bin auch beileibe kein Fan von Bastian Sick, aber hier thematisiert er die Präpositionen: spiegel.de/lebenundlernen/schule/…
    – Philipp
    Commented Sep 28, 2017 at 13:19
  • Ich geh aufn Bus und fahr bei mein Omma. Commented Sep 29, 2017 at 0:43

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