I recall the term Stammprinzip, the amtliches Regelwerk calls it Stammschreibung or Schemakonstanz. To quote from the introduction (p. 8):
Die deutsche Rechtschreibung bezieht sich nicht nur auf die Lautung,
sondern sie dient auch der grafischen Fixierung von Inhalten der
sprachlichen Einheiten, das heißt der Bedeutung von Wortteilen, Wörtern, Sätzen und Texten. So wird ein Wortstamm möglichst gleich geschrieben, selbst wenn er in unterschiedlicher Umgebung verschieden
ausgesprochen wird. Man spricht hier von Stammschreibung oder
Schemakonstanz. Dies betrifft zum Beispiel die Schreibung bei Auslautverhärtung in manchen deutschen Sprachgebieten (Rad und Rat
werden gleich ausgesprochen, aber unterschiedlich geschrieben wegen
des Rades und des Rates), den Umlaut (zum Beispiel Wand – Wände,
aber Wende), das Zusammentreffen gleicher Konsonanten (zum Beispiel Haussegen, fünffach, zerreißen, enttäuschen, Blinddarm), gelegentlich auch Einzelfälle (vier mit langem [iː], aber vierzehn, vierzig trotz kurzem [ɪ]). Hingegen werden in manchen Fällen verschiedene
Wörter, obwohl sie gleich ausgesprochen werden, unterschiedlich geschrieben (Unterscheidungsschreibung; zum Beispiel Saite, Seite; wieder, wider).
As the explanation indicates, this is not seen as "spelling based on grammar" but as maintaining, as far as possible*, the spelling of a stem across word forms even if the stem is pronounced differently. So it has more to do with potentially ignoring grapheme-phoneme correspondence.
There's one obvious example where the spelling reform of 1996 has increased similarity among word forms: Compare pre-reform muß-t, muss with post-reform muss-t, muss. Also (very hard on the eyes of those who learned the old orthography!) cases such as nummerieren instead of numerieren because of Nummer.
*In the example of Wand – Wände, keeping a as a is out of the question because not all nouns that have -e in the plural have umlaut; ä is considered more orthographically similar to a than the identically pronounced e.