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So schön, sang in der Schäfer Welt der redliche Ei=
ron, als Luna durch die Sternen irrte, die Nymphen hörten den Ge=
sang, der durch den Wald bis zum Olimpus drang. Voll Zuversicht
daß frommer Schäfer unentweyhte Pflicht, die Götter die den Hain be=
wohnen mit Beyfall segnen und belohnen, sang er, es neigten sich die
Wipfel hoher Bäume, der Schäfer Wunsch das Glück der guten
Träume der Luna und den Göttern vor. Die Götter
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segneten den redlichen Eiron, wer segnet uns, wenn wir so redlich
flehn (?) ! Zwar Luna, steigt aus unsren nächtlich frohen Chor kein (?) Lied zu
dir empor. Die Vorsicht bester Menschen Güter
dir Herr des Tages und der Nacht, dir eintziger Geber al - ler Güter, dir sey Danck und Ge=
beth - gebracht, dir eintziger Geber al - ler Güter, dir sey Danck und Gebet gebracht.
Geselle du der Mahanaim Wachen Ulrikens sanften Schlummer bey, laß morgen
sie vergnügt erwachen, daß ihr Geburtstag uns ein Fest der Freude sey.
Bemerkung:
Die Worte "Ulrikens" und "Geburtstag" scheinen mit einer anderen Feder als der Rest des Textes geschrieben zu sein - vielleicht wurden sie nachträglich an Leerstellen eingefügt.