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Der zweite Wortteil des dänischen Namens København bedeutet, wie man auch leicht errät, Hafen, und in der Tat ist der schwedische Name Köpenhamn, wobei hamn das schwedische Wort für Hafen ist.

Wikipedia entnimmt man, dass der dänische Name im Mittelalter Køpmannæhafn war, was Kaufmannshafen bedeutet, und dieser im isländischen Kaupmannahöfn erhalten ist.

Wann und warum ist aus dem f im Namen in der deutschen und anderen Sprachen ein g geworden? Gibt oder gab es eine germanische Sprache, in der das f in Hafen zu einem g geworden ist? Oder ist der Name den Umweg über eine nicht germanische Sprache gegangen, für deren Sprecher das hafn keine Bedeutung hatte? Oder war es schlicht ein Missverständnis, eine Verwechslung von Hafen und Hag?

Oops, I have only now realized that I have asked in German, and since this question actually also applies to the English language, here is an English summary:

The havn in København means harbour and is cognate with haven. The name comes from the older name Køpmannæhafn. So, whence the g in Copenhagen?

Addendum. A related specific question is: Is or was there a low German language/dialect in which the word for (New High German) Hafen is Hagen or similar? See page 15 of Stuhl for related claims.

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  • According to the en.wikipedia the English name is derived from Low German. Still, that doesn't answer your question.
    – Em1
    Commented Sep 18, 2013 at 12:58
  • 1
    Vielleicht hatte der Ostseesturmwind so laut geheult, dass die Germanen hagen statt havn verstanden haben...
    – äüö
    Commented Sep 18, 2013 at 13:32
  • @Em1: I think that'd be unrelated, though. See: de.wikipedia.org/wiki/Hag Commented Sep 18, 2013 at 15:02
  • 4
    @falkb: Du meinst, die hamm dat falsch verstann?
    – Carsten S
    Commented Sep 18, 2013 at 16:47
  • 1
    @SchcS, thanks. I had not seen that, but I can hardly imagine less knowledgable answers.
    – Carsten S
    Commented Sep 18, 2013 at 21:50

4 Answers 4

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Es ist hier wichtig zu wissen, dass das F auf altnordisch, isländisch und altdänisch im Wortinneren immer für [v] steht (außer vor s und t wo es tatsächlich [f] repräsentiert). Die Aussprache von -havn war also niemals mit [f], sondern ursprünglich mit [v].

Auf schwedisch ist aus /vn/ /mn/ entstanden - vielleicht via *[bn] (wie im heutigen Isländischen) so wie die oben zitierten Schreibweisen andeuten. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein schwedisches *[bn] als [gn] aufgefasst worden sein kann - erkenne keine Parallele. Und überhaupt hat Schwedisch ja mit der Sache nicht so viel zu tun. Schweden war damals weit weg, als die Schonen dänisch waren, und soweit ich weiß, war/ist die schonische Aussprache mit [wn].

Man kann eigentlich nicht von einer "natürlichen" Aussprache von -havn reden. Was natürlich ist, kommt auf die Sprache und die Sprecher an. Man kann also nicht die Aussprache [hawn] als eine "indication of a disappeared sound" ansehen, was sie ja etymologisch auch nicht ist. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es komplizierter als *[vn]>[wn] ist.

"[haven] still exists but means "garden""

Dies verstehe ich leider nicht. Es handelt sich hier etymologisch um ein anderes Wort (siehe unten). Der Abschnitt "it should be a consequence of the confusion caused by the meeting of Old Norse with Low German" ist mir auch nicht ganz klar. Wieso ist es eine Konsequenz davon?

Also: altdänisch *[havn] hat sich irgendwann zu [hawn] verändert, was ja die heutige Aussprache ist. Wann es geschehen ist, ist äußerst schwierig zu wissen. Es kann ganz früh gewesen sein.

Es ist auch richtig, dass ein dänisches G im Wortinneren heute sowohl stumm sein kann als auch wie [j] oder [w] ausgesprochen werden kann, und dies ist auch der Fall für altdänisches gh, das eigentlich was anderes ist und heute mit j oder v (=[w]) geschrieben wird (übrigens: Das Wort "guttural" wird nicht von der Sprachwissenschaft gebraucht, daher ist mir hier die Bedeutung nicht ganz klar).

Altdänisch "haghæ", "eingehegtes Gelände" (also dasselbe Wort wie deutsch Hag, -hagen), heißt heute "have", "Garten", und die bestimmte Form ist "haven" ['ha:wən]. Es muss früher einen kurzen Vokal gehabt haben (sonst hätte sich gh nicht zu v, sondern zu j verändert), also einmal *['hawən], "das eingehegte Gelände".

Es ist natürlich eine Möglichkeit, dass dies die Aussprache von "das eingehegte Gelände" schon im Frühmittelalter war, und es ist auch eine Möglichkeit, dass die Hansekaufleute das dänische *[hawn] "Hafen" als das dänische *['hawən] "das eingehegte Gelände" aufgefasst haben, also deutsch Hag, -hagen. So kann es erklärt werden.

Ich halte es aber eigentlich für unwahrscheinlich. Plattdeutsch war ja damals die Lingua Franca; normalerweise konnten die reisenden Kaufleute kein dänisch, woher sollten sie also wissen, dass es auf dänisch die zwei fast ähnlichen Wörter gab - und dann falsch raten? Und falls sie mehr Kontakt mit den Einheimischen - unter ihnen sesshaften Deutschen - hatten, dann sollte das Missverständnis wohl schnell aufgeklärt werden (die Nordfriesen haben es z.B richtig verstanden: "huuwen" bedeutet Hafen).

Dazu ist die Stadt ja eine Hafenstadt; und dänisch war ja auch damals eine geschriebene Sprache. Schriftlich ist "Hafn" ja deutsch "Hafen" sehr ähnlich (aber auf Plattdeutsch war/ist es natürlich "Haven" - wie war damals die Aussprache?).

Dies sind also Argumente dafür, dass es eigentlich unwahrscheinlich ist, dass -hagen ein Missverständnis von Hafen ist, aber dass ist nur meine Einschätzung. Das Ortsnamenelement -hagen war ja im Frühmittelalter auf Deutsch sehr produktiv, was man daraus sieht, dass es in den östlichen Bundesländern sehr häufig ist, wo die deutsche Ostsiedlung damals statt fand.

"Ein weiteres Indiz für eine damals möglicherweise ähnliche Aussprache von dänischen 'v' und unserem 'g' liefert auch die Entwicklung des Verbs "fliegen", das aus dem Althochdeutsch fliogan im Dänisch zu "flyve" wurde, währen in anderen Sprachen das 'g' entweder erhalten blieb, oder ganz verschwand (to fly)."

Also, dänisch kommt aus dem Altnordischen (fljuga) - und es ist richtig, dass hier g (altdänisch gh) sich zu [w] verändert hat (['fly:wə]), genau wie in haghæ>have. Trotzdem kann man wohl nicht sagen, dass [w] dem deutschen [g] ähnlicher ist als z.B. dem [v].

Meine Muttersprache ist Dänisch.

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  • Danke für die Antwort! Ich werde sie später genauer lesen und dann sicherlich auch noch mehr Kommentare oder Fragen haben.
    – Carsten S
    Commented Oct 21, 2013 at 15:30
  • Also bleibt es weiterhin unklar, warum -hagen verwendet wird?
    – äüö
    Commented Oct 22, 2013 at 10:21
  • 2
    Ja, meine Konklusion ist eigentlich, dass mein Vorschlag oben nicht allzu wahrscheinlich ist, aber dass ich keine bessere kenne... :)
    – Troels
    Commented Oct 24, 2013 at 22:42
3

Die dänisch-norwegische Schreibweise "København" enthält ein 'v', während andere Schreibweisen entweder keinen Buchstaben, oder ein 'g' aufweisen (nur im Isländischen findet sich ein 'f' wie in unserem "Hafen"):

Som eksempler kan nævnes tysk og nederlandsk Kopenhagen, engelsk Copenhagen, fransk, portugisisk og spansk Copenhague, latin Hafnia, italiensk Copenaghen, svensk Köpenhamn, ungarsk Koppenhága, finsk Kööpenhamina, tjekkisk Kodaň, polsk Kopenhaga, russisk Kопенга́ген (Kopengagen) og islandsk Kaupmannahöfn. Wikipedia

Weitere Schreibweisen aus einem Kommentar: Färöisch (Keypmannahavn), Nord-Friesisch (Kopenhuuwen) oder Irisch (Cóbanhávan), Alt-Englisch (Cēapmannahæfen.

Interessant ist hier die Aussprache des dänischen Wortes "Havn" ([hau̯ˀn]), es fehlt hier anders als im Deutschen (Hafen) oder Englischen (haven) sowohl eine Betonung auf dem 'v' (bzw. 'f') als auch ein -en Suffix.

Man kann also vermuten, dass die Aussprache zumindest früher anders als die des deutschen Hafen war, und es deshalb auch in allen anderen Sprachen nicht zur Ausbildung eines 'f' aus dem dänischen 'v' kam, sondern ein 'g' hier der Originalaussprache näher lag.

Ein weiteres Indiz für eine damals möglicherweise ähnliche Aussprache von dänischen 'v' und unserem 'g' liefert auch die Entwicklung des Verbs "fliegen", das aus dem Althochdeutsch fliogan im Dänisch zu "flyve" wurde, währen in anderen Sprachen das 'g' entweder erhalten blieb, oder ganz verschwand (to fly).

Begünstigt wurde das vielleicht zumindeste im Deutschen auch dadurch, dass es eine Reihe von Ortschaften gibt, deren etymologische Wurzel im "Hag/Hagen" liegt, und dass Hafenstädte in ihrer Endung dann immer mit -en Suffix gebildet wurden (z.B. Wilhelmshaven, Cuxhaven...).

Für eine damals gegenüber heute zumindes lokal andere Aussprachen von "-hagen" gibt es weitere Hinweise. So schreibt Grimm zur Etymologie von Hain:

HAIN [...] schon frühe taucht für hagen [...] die form hain auf, die sich aus erweichung der gutturalis gebildet hat; Grimm

Dass Hagen auch Hafen bedeutet hat, ist nirgends belegt. Es erscheint mir auch wahrscheinlicher, dass der Ortsnamen nicht durch wörtliche Übersetzung gebildet wurde, sondern dass die Nachbildung des Klangs in der fremden Sprache damals führend war.

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  • 2
    Überzeugt mich nicht so. Das moderne dänische Wort für Hafen ist auch havn, nicht haven; kurz gesagt benutzen die nordischen Sprachen ihr jeweiliges Wort für Hafen, Finnisch folgt 1:1 dem Schwedischen, und alle anderen Sprachen übernehmen das Kopenhagen der Hanse (also Niederdeutsch).
    – chirlu
    Commented Sep 19, 2013 at 11:09
  • Danke. Die dänische Aussprache zu der Zeit, als das Wort Kopenhagen entstanden ist, wäre interessant. Spekulation hilft da allerdings nicht viel, ebenso kann man spekulieren, dass das heute nicht gesprochene v damals bestimmt noch gesprochen wurde, warum wäre es sonst da? (Oder war damals im Dänischen noch ein f in dem Wort?) Die Existenz der Endung -hagen für Ortschaften ist sicher wichtig, aber Du weist ja auch darauf hin, dass wir ebenso -haven kennen, was die näherliegende Wahl gewesen wäre. Aber vielleicht sollte man dem einfach nicht zu viel Bedeutung beimessen.
    – Carsten S
    Commented Sep 19, 2013 at 15:08
  • Dass chirlu die Hanse erwähnt, ist gut, erklärt es doch, warum die niederdeutsche Namensvariante so viel Gewicht hatte.
    – Carsten S
    Commented Sep 19, 2013 at 15:09
  • @CarstenSchultz: ich meine, dass das 'v' schon damals nicht als 'f', sondern eher wie ein 'u' gesprochen wurde, siehe dazu auch german.stackexchange.com/questions/6312/…
    – Takkat
    Commented Sep 19, 2013 at 15:56
  • 1
    Ihr baut hier ein riesen Kartenhaus auf, was umfällt, sobald mal einer in die Geschichtsbücher der Stadt reinschaut. Manchmal ist weniger mehr.
    – äüö
    Commented Sep 20, 2013 at 19:36
3

It is indeed remarkable that "Kopenhagen" obviously originates from the Low German of the Hansa, as their own word for "haven" was "hafn" or "hafen". I join the idea that their choice of name was based on the Danish pronunciation (in the late Middle Ages).

As further support I have found the old Swedish spellings of "hamn =haven" as "hampn" and "hambn" (1524, 1527) in the Dictionary of the Swedish Academy (SAOL). I guess that "mb/mp" reflects a sound that might have been similar to "g" in Danish, at least when heard by Hansa merchants.

Still another indication of a disappeared sound is the present Danish pronounciation of "havn" [haun], while the natural pronunciation [haven] still exists but means "garden". I have no idea, though, why this sound appeared (in Old Norse, "hofn"), but it should be a consequence of the confusion caused by the meeting of Old Norse with Low German (which dramatically influenced the Nordic languages).

Nowadays the pronounciation of "g" is a major problem for those learning Danish - it is silent or pronounced by various kinds of guttural sounds, often very difficult to hear for a foreigner. Thus, many Danish sounds may be understood as "g" - already in the Middle Ages, I guess.

-1

Es wäre kurz gesagt denkbar, dass "Hafen" ein naheliegender Trugschluss gewesen ist (nun zwar nicht mehr).

Alternativ dachte ich zuerst an Hain, siehe auch @Takkat oben. Das bringt mich aber semantisch nicht weiter,

Eher würde ich versuchen einen Vergleich zu den Angeln, nahelegen und damit allerlei eckiger Worte. Das ist lautlich schwierig zu begründen, insoweit mir weder Hag noch Haff als solche bekannt sind. Zwar ist da PIE *h2e'k-, Ecke, auch in Ortsnamen, bspw. wohl Schwarzenegg, aber av, ev ist mir gänzlich fremd und wäre kaum darauf zurückzuführen. Soweit Ang- ungefähr als Enge gedeutet wird, fehlt mir ebenfalla das Gegenstück. Hilfreich ist der Ansatz aber trotzdem, wenngleich vorerst an der Ungewissheit anderer Namen scheiternd.

Denn graphemisch nahe bei En tight liegt tough, das verglichen wird mit "Middle Low German: tā, taie, tēge", "Low German: taa, taë, tage, taag", "German: zäh", wobei etwa "-> Norwegian Bokmål: tøff" als Entlehnung aus Englisch gilt (da hat ich mich grad so gefreut). Neuer Versuch:

Bei Schlucht (siehe da) findet sich ein Bezug zu schl_f-, sowie ein Verweis auf Analogie bei Neffe. Immer noch kein klares Bild.

Der beste Vergleich, den ich liefern kann, der aber scheinbar nicht zugespiitzt auf Ortsnamen übertragen wird wie etwa Ecke, das ist eigen, En own, auch nur da mir das Paar erst gestern vor die Flinte lief. Aber English hat doch auch -hagen in dem Namen.

Wenn das und die zahlreichen ähnlich gelegenen Antworten nicht befriedigen, wäre alternativ ein semantisches Calque denkbar, das strengen Lautgesetzen nicht zu folgen braucht; so auch en.wiktionary, jedoch ohne Deutung. Mich überrascht übrigens, dass Hafen Germanisch sein soll. Wie zu erwarten ist dessen Herleitung ungewiss.

Als dritte Alternative käme hinzu, dass der Name besonders alt sei und etliche Umwege nahm. Bei Aachen bspw. steht Latein aquae, neben PGem *ahwo (nein, das ist nicht *woder, das *-w schwindet, vgl. blau, *blewaz), da auch *agwjo, *awjo "floodplain, island" und daher wohl *Skaþinawjō "Scania, Scandinavia" -- das passt doch mal wie Faust auf's Auge (no pun intended); Dabei wäre vielleicht eher Calque im nordischen "Hafen" zu sehen. Das ist lautlich aber nicht weniger schwerfällig, um nicht zu sagen erheblich. Zur Urindogermanischen Ableitung *h₂ékʷeh₂ steht [wiktionary] "The roots *h₂ep- (“(body of) water”) and *h₁egʷʰ- (“drink”) are probably unrelated. ..." nur für unser Thema wäre es einfacher, wenn dem doch so wär. Sei's drum. Bemerke auch: "A connection to *h₁eḱ- (“swiftness, celerity”) has been proposed, in which case the semantic development would be "that which is swift" > "river" (as attested in Germanic) > "water" (as in Latin)" hinsichtlich Ecke, *He'k-mo s.o..

Wenn ich mich nur erinnern könnte, wo ich eine Wurzel h-m- in der Bedeutung "fügen" fand passend zu Heimdallr, dem mythischen Schmied, würde ich das auch noch hier einmassieren.

Das Schwedische hamn lädt zudem Vergleiche zu Eng. heaven ein, da dies unsicher zu Himmel gestellt wird. Vergleich zu Heim, Hof, Hoop; zu Eng. hoop siehe en.wiktionary:

From Middle English hoop, hoope, from Old English hōp (“mound, raised land; in combination, circular object”), from Proto-Germanic *hōpą (“bend, bow, arch”) (compare Saterland Frisian Houp (“hoop”), Dutch hoep (“hoop”), Old Norse hóp (“bay, inlet”)), from Proto-Indo-European *kāb- (“to bend”) (compare Lithuanian kabė (“hook”), Old Church Slavonic кѫпъ (kǫpŭ, “hill, island”)). More at camp.

Vergleiche denn Hafen:

From Middle English haven, havene, from Old English hæfen (“haven; harbour; port”), from Proto-Germanic *habnō, *habanō (compare Dutch haven, German Hafen, Norwegian/Danish havn), from Proto-Germanic *habą (“sea”) (compare Old English hæf, Middle Low German haf, Old Norse haf (“sea”), German Haff (“bay or lagoon behind a spit”), perhaps, in the sense of "heaving sea", etymologically identical with Old Norse haf (“heaving, lifting, uplift, elevation”), derived from Proto-Germanic *habjaną (“to lift, heave”)), or from Proto-Indo-European *kh₂pnós (compare Old Irish cúan (“harbor, recess, haven”)).

[emphasis mine]

Siehe weiterhin Hügel; aber auch hook, Haken hinsichtlich to bend.

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