The phrase "Bestande des Gedankens" is differently translated as (A) "the make-up of a thought" or (B) "the being of a thought" in the context of the following passage:
Wir können durch unser Urteilen am Bestande des Gedankens nichts ändern. Wir können nur anerkennen, was ist. Einem wahren Gedanken können wir durch unser Urteilen nichts anhaben. Wir können in dem ihn ausgedrückenden Satze ein "nicht" einfügen und dadurch einen Satz erhalten, der, wie dargelegt worden ist, keinen Ungedanken enthält, sondern als Bedingungssatz oder Folgesatz in einem hypotetischen Satzgefüge seine volle Berechtingung haben kann. Weil er falsch ist, darf er nur nicht mit behauptender Kraft ausgesprochen werden. Jener erste Gedanke aber wird durch diesen Vorgang ganz unberührt gelassen. Er bleibt wahr wie vorher.
(It's from Gottlob Frege's 1918 manuscript "Die Verneinung"). Cassell's dictionary from 1906, however, does not mention any meaning of "Bestand" similar to "make-up" any other noun that would indicate some structural features.
My question is: Is the (A) translation simply mistaken, or there is some turn of phrase that justifies it?